Nummer 2 / Februar 2024 / numéro 2 / février 2024

AV ESV 2024

Grusswort Präsident Büro AV ESV

Liebe Ehrenmitglieder und Funktionäre
Liebe Abgeordnete, Schwingerfreunde und Gäste

Herzlich willkommen in «Buchsi»!
Das OK der Abgeordnetenversammlung 2024, das von Daniel Günter geleitet wird, verspricht uns eine bestens vorbereitete Versammlung. Es wird uns bezüglich Infrastruktur und Ablauforganisation an nichts fehlen und die Vorfreude ist gross. Über die Homepage www.av-esv.ch erfahrt ihr alles Wissenswerte zu unserer Versammlung. Unser Gastgeber, der Schwingklub Herzogenbuchsee, durfte in seiner über hundertjährigen Geschichte schon viele sportliche Erfolge feiern und viele Schwingfeste und Anlässe rund um den Schwingsport organisieren. Im Namen aller AV-Teilnehmenden bedanke ich mich herzlich für die gewissenhafte Durchführung und Gastfreundschaft!

Wir verfügen über eine gut gefüllte Traktandenliste und dürfen auch wieder liebe Kameraden für ihre Funktionärsarbeit und sportlichen Erfolge ehren. Wie üblich haben wir über einiges abzustimmen, so unter anderem über die Wahl des Durchführungsortes des ESAF 2028.

Somit freuen sich meine AV-Büro Kollegen Ueli Schneider, Guido Sturny, der gesamte Zentralvorstand und ich auf die Abhandlung unserer Geschäfte, auf angeregte Diskussionen sowie auf den sehr wertvollen geselligen Teil. Ich bin überzeugt, dass die AV 2024 in Herzogenbuchsee für alle Teilnehmenden ein schönes Erlebnis wird. Allen, die einen Beitrag zur Organisation sowie zur Durchführung unserer Abgeordnetenversammlung leisten, danke ich bereits heute herzlich!

Markus Birchmeier, Präsident Büro AV ESV

 

AD AFLS 2024

Mot de bienvenue du président du bureau de l'AD AFLS

Chers membres d'honneur et fonctionnaires,
Chers délégués, amis lutteurs et invités,

Bienvenue à "Buchsi" !
Le CO de l'Assemblée des délégués 2024, dirigé par Daniel Günter, nous promet une assemblée parfaitement préparée. Nous ne manquerons de rien, ni en ce qui concerne l'infrastructure, ni sur l’organisation, et la joie en perspective de cette assemblée est grande. Vous trouverez sur le site www.av-esv.ch tout ce qu'il faut savoir sur notre assemblée. Notre hôte, le club de lutte de Herzogenbuchsee, a déjà eu l'occasion de fêter de nombreux succès sportifs au cours de son histoire plus que centenaire et d'organiser de nombreuses fêtes de lutte et manifestations autour de la lutte. Au nom de tous les participants à l'AD, je les remercie chaleureusement pour leur organisation consciencieuse et leur hospitalité !

L'ordre du jour est bien rempli et nous pourrons à nouveau honorer nos chers camarades pour leur travail de fonctionnaire et leurs succès sportifs. Comme d'habitude, nous devrons voter sur plusieurs points. Entre autres, celui concernant le choix du lieu de la FFLS 2028.

Mes collègues du bureau de l'AD, Ueli Schneider et Guido Sturny, l'ensemble du Comité central et moi-même nous réjouissons donc de traiter nos affaires, de mener des discussions animées et de passer un moment convivial très apprécié. Je suis convaincu que l'AD 2024 à Herzogenbuchsee sera une belle expérience pour tous les participants. Je remercie d'ores et déjà chaleureusement toutes les personnes qui contribuent à l'organisation et à la réalisation de notre Assemblée des délégués !

Markus Birchmeier, président du bureau de l'AD AFLS

 

Mehr Informationen zur AV ESV 2024 unter / Plus d'informations sur l'AD de l'AFLS 2024 sous: www.av-esv.ch

AV ESV 2024 / AD AFLS 2024

Grusswort Organisationskomitee

Geschätzte Schwingerfamilie

Der Schwingklub Herzogenbuchsee freut sich euch in "Buchsi", im Oberaargau begrüssen zu dürfen. Diese besuchenswerte Region liegt im Kanton Bern, mit Anstoss an die Kantone Solothurn, Aargau und Luzern.
Der Schwingklub Herzogenbuchsee wurde 1912 gegründet. Er darf auf einige schöne sportliche Erfolge und erfolgreich durchgeführte Anlässe zurückblicken. Nach der AV ESV steht mit dem oberaargauischen Schwingfest in Inkwil 2025, ein weiterer Anlass bereits vor der Tür. Das OK arbeitet dabei an einem Fest, welches sich nicht an die Superlative "Grösser" orientiert, sondern nachhaltigere Werte ins Zentrum stellt.
Für die AV ESV 2024 arbeiten wir daran, der Schwingerfamilie einen würdigen Rahmen für das AV Wochenende zu gestalten, in welchem die so wertvollen Kontakte gepflegt werden können.
Das OK AV ESV 2024 hofft auf objektiv-konstruktive Diskussionen und Beschlüsse und wünscht allen Teilnehmenden einen angenehmen Aufenthalt im Oberaargau.

Euer OK AV ESV 2024

 

Mot de bienvenue du comité d'organisation

Chère famille de la lutte suisse,

Le club de lutte de Herzogenbuchsee se réjouit de vous accueillir à "Buchsi" dans le district de Haute-Argovie. Cette région, qui mérite d'être visitée, se trouve dans le canton de Berne et touche les cantons de Soleure, d'Argovie et de Lucerne.
Le club de lutte de Herzogenbuchsee a été fondé en 1912. Il peut se targuer de quelques beaux succès sportifs et de quelques manifestations organisées avec succès. Après l'AD de l'AFLS, un autre événement est déjà sur le point d'être organisé : la fête de lutte de Haute-Argovie à Inkwil en 2025. Le comité d'organisation travaille à l’organisation d’une fête qui ne s'oriente pas vers le superlatif "plus grand", mais qui met l'accent sur des valeurs durables.
Pour l'AD AFLS 2024, nous nous efforçons d'offrir à la famille de la lutte suisse un cadre digne de ce nom pour le week-end de l'AD, durant lequel les contacts si précieux pourront être entretenus.
Le CO AD AFLS 2024 espère que les discussions et les décisions seront objectives et constructives et souhaite à tous les participants un agréable séjour en Haute-Argovie.

Votre CO AD AFLS 2024

AV ESV 2024

Eidg. Schwingerveteranen-Vereinigung

Einladung zum Jahresrapport 2024
Die Eidg. Veteranen-Obmannschaft freut sich, euch zum traditionellen Jahresrapport der Eidg. Schwingerveteranen-Vereinigung (ESVV) in Herzogenbuchsee BE einzuladen. Diese findet vor der AV des ESV statt. Zum Jahresrapport sind alle Mitglieder der ESVV, die Ehrenmitglieder des ESV und Gäste der AV herzlich eingeladen.

Treffpunkt und Versammlungsbeginn
Zeit: Samstag, 16.März 2024, 10:00 Uhr
Ort: 3360 Herzogenbuchsee, Mittelholzstr. 2, Dreifachturnhalle Mittelholz

Traktandenliste
1. Begrüssung
2. Protokoll Jahresrapport ESVV 2023 in Unterägeri
3. Kassabericht und Revisorenbericht
4. Totenehrung
5. Rapport Obmann
6. Informationen, u.a. Datenbank 2024 ESVV und Pressechef ESVV
7. Verschiedenes

Filmvorführung und Apéro
Nach den traktandierten Geschäften zeigen wir euch die Kurzfilme «Kilchberger Schwinget 1978» und «Eidg. Veteranentagung Oron 2023». Danach offeriert die ESVV einen kleinen Apéro!

Die Obmannschaft ESVV

Mitteilungen ZV ESV

Am 7. Februar 2024 trafen sich die Mitglieder des ZV in den Räumlichkeiten der Geschäftsstelle des ESAF 2025 Glarnerland+ in Mollis erstmals im Jahr 2024 zur ordentlichen Sitzung. Dabei wurden folgende Themen behandelt:

Besprechung mit den Führungskräften des OK ESV 2025 Glarnerland+
- In einer rund dreistündigen intensiven Sitzung wurden die Mitglieder des ZV vom OKP ESAF 2025 und seiner Equipe über die laufenden Arbeiten und Herausforderungen des OK’s in Zusammenhang mit dem ESAF 2025 im Glarnerland orientiert.
- Ziel ist es, anhand des vom ZV aufgestellten Zeitplans für das ESAF 2025, die für 2024 definierten Meilensteine gemeinsam abzuarbeiten und gute Lösungen für alle Beteiligten zu finden.

Vernehmlassung zur Revision der Radio- und TV-Verordnung
- Der Bundesrat schlägt eine Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) vor: Die Abgabe von heute 335 Franken für Haushalte soll bis 2029 in zwei Etappen auf 300 Franken pro Jahr sinken. Unternehmen mit einem mehrwertsteuerpflichtigen Jahresumsatz von bis zu 1,2 Millionen Franken will der Bundesrat neu von der Abgabepflicht befreien; zurzeit liegt diese Befreiungsgrenze bei 500 000 Franken.
- Der Bundesrat hat das UVEK beauftragt, die Vernehmlassung, zu der sich auch der ESV hätte äussern können, zu dieser Revision zu eröffnen.
- Der Zentralvorstand des ESV hat sich gemäss den Statuten des ESV (Art. 1.5 «Neutralität: Der Eidgenössische Schwingerverband ist politisch und konfessionell neutral») dazu entschieden nicht an der Vernehmlassung teilzunehmen.

«ESAF wohin»
- Obmann Markus Lauener und der Leiter der Geschäftsstelle, Rolf Gasser, trafen sich am 15. Januar 2024 in Luzern mit Prof. Jürg Stettler und Dr. Anna Wallebohr von der Hochschule Luzern.
- Thema: «ESAF wohin». Dazu sollen in den Jahren 2024/2025 verschiedene Workshops durchgeführt und eine Auslegeordnung zum Thema unter Mithilfe von Wallebohr und Stettler (Aussensicht) erstellt werden.
- Themen wie Grösse des ESAF, Durchführbarkeit wo noch möglich, Nachhaltigkeit, Finanzierungsmodel, Schärfung der Vergabekriterien unter Inanspruchnahme der Studie der Hochschule Luzern zum gleichen Thema aus dem Jahre 2014, und Gewichtung der Expertengruppe «Vorprüfung ESAF» sollen dabei eingehend analysiert werden.
- Ziel ist es für den Vergabeprozess des ESAF 2031 in der Westschweiz aussagekräftige Werkzeuge anwenden zu können.

Swiss Olympic – Weiterentwicklung Verbandsförderung
- In den ersten Wochen des Jahres 2024 fanden zu diesen Themen in Ittigen Workshops statt.
- Neben dem reinen Leistungssport sollen in Zukunft die Bereiche Breitensport, Nachhaltigkeit und Ethik Merkmale der Verbandsförderung von Swiss Olympic sein.

KariKo-Ausbildung in Magglingen
- Am 19. und 20. Januar 2024 trafen sich rund 50 Kampfrichter des ESV zur Weiterbildung. Geleitet wurde die Ausbildung von den Mitgliedern der Kampfrichterkommission und Stefan Strebel, TL ESV.
- Zu gefallen wussten die Ausbildungen von Alain Bieri (Fussballschiedsrichter) und Andreas Lanz (Eidgenössischer Kranzschwinger 1998, heute Athletik- und Personaltrainer) zum Thema «Druck, Kritik, Krieger und nicht Opfer».

Ausbildungsverantwortlicher J+S
- Der bisherige, langjährige Ausbildungsverantwortliche J+S, Werni Christen, hat am 31. Dezember 2023 seinen letzten Arbeitstag gehabt. Der ZV dankt Werni für seinen Einsatz in den vielen Jahren.
- Der neue Ausbildungsverantwortliche J+S, Michel Dousse hat per anfangs Januar 2024 seine Tätigkeit aufgenommen. Der ZV wünscht Michel alles Gute bei seiner neuen Aufgabe.

Rolf Gasser, Leiter Geschäftsstelle ESV

 

Communications du CC AFLS

Le 7 février 2024, les membres du CC se sont réunis pour la première fois en 2024 en séance ordinaire dans les locaux du secrétariat de la FFLS 2025 Glarnerland+ à Mollis. Les thèmes suivants ont été abordés à cette occasion :

Discussion avec les dirigeants du CO FFLS 2025 Glarnerland+
- Au cours d'une séance intensive d'environ trois heures, les membres du CC ont été informés par le CO de la FFLS 2025 et son équipe sur les travaux en cours et les défis du CO en rapport avec la FFLS 2025 dans le Glarnerland.
- L'objectif est, sur la base du calendrier établi par le CC pour la FFLS 2025, de travailler ensemble sur les étapes définies pour 2024 et de trouver de bonnes solutions pour tous les participants.

Consultation sur la révision de l'ordonnance sur la radio et la télévision
- Le Conseil fédéral propose une révision partielle de l'ordonnance sur la radio et la télévision (ORTV) : La redevance, qui s'élève aujourd'hui à 335 francs pour les ménages, doit être réduite en deux étapes à 300 francs par an d'ici 2029. Le Conseil fédéral veut désormais exempter de la redevance les entreprises dont le chiffre d'affaires annuel soumis à la TVA ne dépasse pas 1,2 million de francs ; cette limite d'exemption est actuellement fixée à 500 000 francs.
- Le Conseil fédéral a chargé le DETEC d'ouvrir la procédure de consultation sur cette révision, sur laquelle l'AFLS aurait également pu se prononcer.
- Conformément aux statuts de l'AFLS (art. 1.5 "Neutralité : l'Association fédérale de lutte suisse est politiquement et confessionnellement neutre"), le comité central de l'AFLS a décidé de ne pas participer à la consultation.

"Avenir FFLS ?"
- L’Obmann Markus Lauener et le secrétaire général Rolf Gasser ont rencontré le 15 janvier 2024 à Lucerne le professeur Jürg Stettler et le Dr Anna Wallebohr de la Haute école de Lucerne.
- Thème : "Avenir AFLS ?". Différents ateliers seront organisés à cet effet durant les années 2024/2025 et un état des lieux sera établi avec l'aide de Wallebohr et Stettler (vision externe).
- Des thèmes tels que la taille de la FFLS, la faisabilité là où c'est encore possible, la durabilité, le modèle de financement, l'affinement des critères d'attribution en s'appuyant sur l'étude de la Haute école de Lucerne sur le même sujet réalisée en 2014 et la pondération du groupe d'experts "Evalutaion préalable FFLS" devront être analysés en détail.
- L'objectif est de pouvoir utiliser des outils pertinents pour le processus d'attribution de la FFLS 2031 en Suisse romande.

Swiss Olympic - Développement de la promotion des fédérations
- Au cours des premières semaines de l'année 2024, des ateliers ont été organisés à Ittigen sur ces thèmes.
- Outre le sport de compétition pur, les domaines du sport de masse, du développement durable et de l'éthique devraient à l'avenir être des caractéristiques de l'encouragement des fédérations par Swiss Olympic.

Formation KariKo à Macolin
- Les 19 et 20 janvier 2024, une cinquantaine de jurés de l'AFLS se sont réunis pour une formation continue. La formation était dirigée par les membres de la commission des jurés et Stefan Strebel, responsable technique de l'AFLS.
- Les formations d'Alain Bieri (arbitre de football) et d'Andreas Lanz (lutteur couronné fédéral en 1998, aujourd'hui entraîneur d'athlétisme et de sport personnel) sur le thème "Pression, critique, guerrier et non victime" ont été très appréciées.

Responsable de la formation J+S
- L'ancien responsable de la formation J+S, Werni Christen, en poste depuis de nombreuses années, a effectué son dernier jour de travail le 31 décembre 2023, en raison de son âge. Le CC remercie Werni pour son engagement au cours de ces nombreuses années.
- Le nouveau responsable de la formation J+S, Michel Dousse, a pris ses fonctions début janvier 2024. Le CC souhaite à Michel tout le meilleur dans sa nouvelle fonction.

Rolf Gasser, secrétaire général AFLS

2. Weiterbildungskurs (WBK) für Kampfrichter der Stufe 4 in Magglingen (Fotos @Jan Bischof)

Mitteilungen

Gästeschwinger an den Teilverbandsschwingfesten und am Baselstädtischen Schwingertag 2024 / Lutteurs invités aux fêtes de lutte d’association et à la fête cantonale de Bâle 2024

Baselstädtischer Schwingertag
09. Mai in Basel

Ambühl Joel (ISV)
Bissig Lukas (ISV)
Fankhauser Erich (ISV)
Burger Matthieu (BKSV)
Moser Michael (BKSV)
Orlik Curdin (BKSV)
Sturny Nicolas (ARLS)
Mollet Ivan (ARLS)
Grossenbacher Simon (ARLS)

Nordwestschweizerisches Schwingfest
16. Juni in Lausen

Ott Damian (NOSV)
Schneider Mario (NOSV)
Lustenberger Marc (ISV)
Wicki Joel (ISV)
Ledermann Michael (BKSV)
Von Weissenfluh Kilian (BKSV)
Gapany Benjamin (ARLS)
Murer Andy (ARLS)

Nordostschweizer Schwingfest
30. Juni in Meilen

Müllestein Mike (ISV)
Schurtenberger Sven (ISV)
Aeschbacher Matthias (BKSV)
Staudenmann Fabian (BKSV)
Strebel Joel (NWSV)
Döbeli Andreas (NWSV)
Gottofrey Marc (ARLS)
Baeriswyl Christoph (ARLS)

Innerschweizer Schwingfest
07. Juli in Menzingen
Leuppi Samir (NOSV)
Schneider Domenic (NOSV)
Gobeli Patrick (BKSV)
Walther Adrian (BKSV)
Räbmatter Patrick (NWSV)
Odermatt Adrian (NWSV)
Moser Steven (ARLS)
Hofer Sven (ARLS)

Fête Romande
14. Juli in Riaz

Roth Martin (NOSV)
Schlegel Werner (NOSV)
Gwerder Michael (ISV)
Van Messel Noe (ISV)
Gasser Dominik (BKSV)
Steffen Gustav (BKSV)
Hermann Oliver (NWSV)
Odermatt Jonas (NWSV)

Bernisch Kantonales Schwingfest
11. August in Burgdorf

Giger Samuel (NOSV)
Orlik Armon (NOSV)
Burch Jonas (ISV)
Reichmuth Pirmin (ISV)
Voggensperger Lars (NWSV)
Widmer Tobias (NWSV)
Kramer Lario (ARLS)
Collaud Romain (ARLS)

Mitteilungen

Kampfrichter ENST 2024 in Sion und Jubiläumsschwingfest 125 Jahre ESV 2024 in Appenzell

Kampfrichter ENST vom 25. August 2024

Platz 1:
Marty Sepp, Eichberg (NOSV)
Kilchmann Erich, Hellbühl (ISV)
Duplan Eric, Ollon (ARLS)

Platz 2:

Tschannen Marc, Corgémont (BKSV)
Känzig Ruedi, Payerne (NWSV)
Amacker Marco, Agarn (ARLS)

Platz 3:

Zaugg Martin, Aeschau (BKSV)
Stadelmann Stefan, Rifferswil (ISV)
Roth Thomas, Bözberg (NWSV)

Platz 4:
Gurtner Pascal, Lohn (NOSV)
Grätzer Toni, Küssnacht (ISV)
Brogle Christian, Wittnau (NWSV)

Platz 5:

Salzmann Andreas, Rapperswil (BKSV)
Knechtle Martin, Ganterschwil (NOSV)
Buchs Diego, Savièse (ARLS

Ersatzkampfrichter:

Schatt Urs, Dussnang (NOSV)
Briker Stefan, Flüelen (ISV)
Fankhauser Hans, Heimberg (BKSV)
Stegmüller Roman, Bärschwil (NWSV)
Hirschi Thierry, Berolle (ARLS)


Kampfrichter Jubiläumsschwingfest 125 Jahre ESV vom 8. September 2024

Platz 1:
Bönzli Lorenz, Vinelz (BKSV)
Hürlimann Reto, Krummenau (NOSV)
Loup Christophe, Arzier (ARLS)

Platz 2:

Zwingli Ivo, Kaltbrunn (NOSV)
Schicker Remo, Baar (ISV)
Gisler Bruno, Rumisberg (NWSV)

Platz 3:

Stingelin Jürg, Brienz (BKSV)
Günthardt Christoph, Seewis Dorf (NOSV)
Herger Sepp, Spirigen (ISV)

Platz 4:

Reinmann Franz, Bleienbach (BKSV)
Amgwerd Hansueli, Sattel (ISV)
Andrey John, Cerniat FR (ARLS)

Ersatzkampfrichter:

Koller Simon, Appenzell (NOSV)
von Rotz Martin, St. Niklausen (ISV)
Dreier Hansruedi, Trubschachen (BKSV)
Fischer Roland, Diegten (NWSV)
Wolf Fredy Ried bei Kerzers (ARLS)

 

Actualités des associations

Assemblée romande des délégués 2024 à La Roche

Les délégués et membres honoraires romands se sont retrouvés samedi 27 janvier à La Roche. Le président romand débute son assemblée à 09h00 en saluant les 122 honoraires et délégués présents avec un copieux ordre du jour.
Vincent Guillet, président du jour et président du CO de la fête romande 2024 à Riaz, apporte les salutations d’usage du club de La Gruyère.
Lors des rapports annuels, Christian Kolly confirme les bonnes prestations des lutteurs romands lors de la saison 2023 avec un total de 8 couronnes remportées hors des frontières romandes et le classement lors de la fête d’Unspunnen. La concurrence avec nos lutteurs fédéraux est bénéfique, et cela se retrouve également au niveau des lutteurs romands. Les objectifs pour 2024 fixés par le chef technique sont d’obtenir une couronne lors de chaque fête à l’extérieur, jouer les premiers rôles à Appenzell et construire une équipe pour Glarnerland2025.
Stéphane Rogivue, responsable des jeunes lutteurs, relève l’excellent suivi des entraînements romands par les espoirs et jeunes lutteurs. La préparation pour la Journée fédérale des lutteurs espoirs à Sion avance selon les prévisions et les espoirs seront prêts à relever le défi.
Le président Jacques Gottofrey relève également les bons résultats obtenus par les lutteurs romands en 2023 et remercie son comité ainsi que toutes les personnes œuvrant pour la lutte suisse afin de la garder présente en Romandie.
Les ratifications pour les bureaux de classements, jurés aux fêtes romandes et délégués pour l’assemblée fédérale sont acceptées. Les fêtes romandes pour 2026 sont attribuées au Club de Fribourg pour celle des actifs et à l’association jurassienne pour les espoirs. La proposition du club de Morat pour la fixation d’un prix unique pour la carte de fête des actifs est acceptée. À partir de la saison 2024, le prix de la carte de fête pour les actifs s'élèvera à Fr. 30.- pour les cantonales et Fr. 25.- pour les régionales. Une amende pour inscription tardive aux fêtes a également été décidée par l’assemblée.
Nathanaël Cardinaux a reçu la distinction pour le meilleur jeune lutteur, Laurent Tornare pour le meilleur espoir et Benjamin Gapany celle du meilleur lutteur de la saison 2023. Trois nouveaux membres honoraires ont été nommés, il s’agit de Mireille Dufey, Club Mont-sur-Rolle, Harald Cropt, Club d’Aigle et Quentin Mosimann, club de La Veveyse.
Les délégués ont pu prendre connaissance des rapports finaux de la fête romande à Romanel-sur-Lausanne par sa présidente Anne Cardinaux et Vincent Heiniger fait part de celui de la fête romande des Espoirs à Collex-Bossy. Vincent Guillet informe de l’état d’avancement de la fête romande 2024 pour les actifs le 14 juillet à Riaz et Sébastien Vauthey pour la romande les espoirs le 16 juin à Aigle. Pour terminer cette assemblée, Christian Kolly présente les résultats suite à la journée de réflexion de l’association romande organisée le 21 octobre 2023 à Romanel-sur-Lausanne, en présence de représentants des clubs et cantons.

 

Après près de trois heures d’assemblée, le président Jacques Gottofrey donne rendez-vous aux délégués et membres honoraires l’année prochaine en pays neuchâtelois le samedi 25 janvier 2025 dont le lieu reste encore à définir.
C’est autour d’une fondue et de meringues à la double crème, nous sommes en Gruyère, que toutes les personnes présentes ont partagé un bon moment de convivialité.
Blaise Decrauzat

Les trois lutteurs honorés (de g.à d.): Nathanaël Cardinaux, Benjamin Gapany et Laurent Tornare

 

Impressum

Häufigkeit erscheint periodisch (mind. 12x jährlich)
Print-Auflage / Online-Versand 542 Exemplare / 8198 Exemplare
Layout Digital Druckcenter Langenthal AG
Herausgabe und Druck Geschäftsstelle ESV, Rumendingenstr. 1, Ersigen
Bilder esv.ch in Zusammenarbeit mit diversen Fotografen
nächste Ausgabe / Redaktionsschluss Ende März 2024 / 20. März 2024

 

Verbandsnachrichten

Erfolgreiche Delegiertenversammlung des Innerschweizer Schwingerverbandes in Oberägeri

Am Samstag, 3. Februar 2024 fand die jährliche Delegiertenversammlung des Innerschweizer Schwingerverbandes (ISV) im Mehrzweckhalle Maienmatt in Oberägeri statt. Die Veranstaltung, die von 164 stimmberechtigten Delegierten und 37 Gästen besucht wurde, stand ganz im Zeichen der Diskussion über wichtige Themen und Entscheidungen für die Zukunft des Verbandes.

Unspunnen mit 2. Rang von Pirmin Reichmuth
Ein Höhepunkt der Versammlung war der 2. Rang von Pirmin Reichmuth am Unspunnen Schwinget 2023 in Interlaken, der im Mittelpunkt der Diskussionen stand. Interessant präsentierte Präsident André Sigrist den Jahresbericht, in dem der Sieg von Joel Wicki am ISAF in Dagmersellen herausragte. Besondere Anerkennung wurde den Organisatoren und Kampfrichtern der Schwingfeste ausgesprochen, deren Engagement massgeblich zum Erfolg der Veranstaltungen im Jahr 2023 beitrug. Dem Verbandssponsor, die Firma Leister AG, sowie den Event-Sponsoren Ruth und Felix Blättler, wurden mit grossem Applaus für ihre Unterstützung gedankt. Der ISV darf ein weiteres Sponsorenjahr der Firma Leister AG entgegennehmen, welches bis zur DV 2025 zugesichert ist.

TK Chef und TK Nachwuchsleiter zufrieden
Stefan Muff, der Technische Leiter, betonte die zahlreichen Erfolge des vergangenen Jahres, darunter Joel Wickis dritter Innerschweizer Sieg und Pirmin Reichmuths Leistung am Unspunnenfest. Der an der DV anwesende Joel Wicki wurde verdankt und geehrt.
Der Technische Leiter Nachwuchs, Christian Durscher, lobte den Zusammenhalt und die Kameradschaft unter den Nachwuchsschwingern und hob den erfolgreichen Innerschweizer Nachwuchsschwingtag (INST) in Siebnen hervor. Die Kategoriensieger Tim Lustenberger, Hasle (2005), Stefan Hurschler, Engelberg (2006), Luc Bissig, Baldegg (2007) und Noe Müller (2008) wurden da speziell geehrt. Christian Durscher erwähnte speziell die erfreuliche Steigerung der Neumitgliederzahlen, welche die Rekordmarke im vergangenen Jahr erreicht hat. Auch das wiederum sehr gelungene Nachwuchsschwinglager in der Altjahreswoche in Willisau wurde mit Dank an die Organisatoren erwähnt.

Verbandskasse mit Gewinn
Verbandskassier, Roland Albisser, präsentierte eine erfreuliche Jahresrechnung mit einem Gewinn von rund 25'000 Franken, was die finanzielle Stabilität des Verbandes unterstreicht.

ISAF Menzingen ist gut aufgestellt
Die Vorbereitungen für das diesjährige Innerschweizer Schwingfest (ISAF) in Menzingen laufen auf Hochtouren. Das Fest wird vom 6. Juli bis zum 7. Juli 2024 stattfinden und verspricht ein beeindruckendes Ereignis zu werden.
Ein noch etwas kritischer Punkt in der Organisation, liegt in der Verkehrsorganisation, da die Parkplätze nur beschränkt vorhanden sind. Die Gespräche mit den angrenzenden ÖV waren bislang sehr zielführend und scheinen der Situation die nötige Entlastung zu bringen.

Vier neue Ehrenmitglieder
Abschliessend konnten vier Persönlichkeiten für ihre langjährigen Verdienste im Schwingsport zu Ehrenmitgliedern ernannt werden. Mit ihren herausragenden Rollen und dem grossen Engagement für den Verband wurden René Schuler und Sepp Schilter UKSV, Sepp Forster SKSV und Stefan Aregger LKSV geehrt.
Die Delegiertenversammlung endete mit einem positiven Ausblick auf die Zukunft des Innerschweizer Schwinger Verbandes und dem festen Willen, die Tradition des Schwingsports weiterhin zu fördern und zu bewahren.
Pascal Betschart

Die 4 neuen Ehrenmitglieder (v.l.n.r.): Stefan Aregger (LKSV), Sepp Forster (SKSV), Josef Schilter (UKSV) und René Schuler (UKSV) (Foto @Tobias Meyer)

 

 

Verbandsnachrichten

105. Delegiertenversammlung des Zuger Kantonalen Schwingerverbands

Zum ersten Mal durfte Verbandspräsident Alois Betschart die Delegiertenversammlung des Zuger Kantonalen Schwingerverbands abhalten. Er konnte 119 Anwesende im Gemeindesaal Walchwil begrüssen.

Rückblick der Aktivschwinger
Das Highlight der Aktivschwinger war das Unspunnen-Schwinget, an welchem sechs Zuger teilnehmen durften. Mit 28 Kränzen (davon zwei Neukranzer), drei Kranzfestsiegen, 119 Auszeichnungen und elf Siegen an Rangfesten, durfte der Technische Leiter Bruno Müller auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.
Pirmin Reichmuth gewann das Ob- und Nidwaldner Kantonalschwingfest und den Rigi Schwinget sowie vier weitere Kränze. Der Höhepunkt dieser Saison war für Reichmuth der hervorragende zweite Rang am Unspunnen-Fest. An diesem Fest bezwang er vier Eidgenossen und unterlag lediglich dem Westschweizer Benjamin Gapany. Der erst 21-jährige Noe van Messel konnte seinen ersten Kranzfestsieg am Zuger Kantonalen feiern und gewann vier weitere Kränze. Ebenfalls von den Ehrendamen krönen lassen durften sich Roland Reichmuth (4x), Thomas und Christian Bucher (je 3x), Adrian Elsener (2x) und Marcel Elsener, Mathias Hürlimann, Marcel Bieri, Ryan Rogenmoser und Ivan Staub (1x).

Nachwuchs
Im Nachwuchsbereich konnte der Technische Leiter Markus Wiss mit seinen Jungschwinger auf eine starke Saison zurückblicken. Total konnte man 255 Auszeichnungen und 12 Siege verzeichnen. Die Anzahl der Jungschwinger erhöhte sich erfreulicherweise von 79 auf 85. Am Innerschweizer Nachwuchsschwingertag in Siebnen holte Diego Heimann als einziger Zuger den begehrten Doppelzweig.

Zahlen, Wahlen und Ehrungen
Die Jahresrechnung, geführt von Thomas Stocklin, schloss mit einem kleinen Verlust ab. Dies Aufgrund der Investition in Tablet und das neue Ranglistenprogramm. 2024 ist ein Wahljahr und neun von zehn Vorstandsmitglieder stellten sich dankbarerweise wieder zur Verfügung. Für den abtretenden Protokollführer, Pascal Matter, wurde Patrick Häfliger neu in Vorstand gewählt.
Am Höhepunkt des Abends konnten zwei Männer in die Gilden der Ehrenmitglieder aufgenommen werden. Pascal Matter kam 2007 in den Vorstand vom Schwingklub Zug und Umgebung und hatte dort vom Materialwart, über den Protokollführer bis zum Präsidenten einige wichtige Amtshandlungen zu entscheiden. Seit 2016 ist er im Vorstand vom ZKSV und war in mehreren Kantonal OK’s sowie im OK ESAF 2019 in Zug. Zudem ist er auch noch als Kampfrichter im Einsatz. Richard Rüegg kam 2012 zum ersten Mal als Präsident des Organisationskomitees zum Einsatz und tat dies bis heute vier Mal.
Tamara Züger

Verbandsnachrichten

Anlässlich der Delegiertenversammlung des Ob- und Nidwaldner Schwingerverbands (ONSV) trafen sich am Samstag, 21. Januar 2024 in der Konzerthalle Giswil, 209 Stimmberechtigte und Gäste.

Umfangreiche Jahresrückblicke
David Roher blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück.
Der Technische Leiter hielt auf die Leistungen der Aktivschwinger Rückblick. Jonas Burch sei zum Aushängeschild herangereift und als Leader mit seinem Trainingsfleiss ein Vorbild für alle. Mit sechs Kranzerfolgen entschied er den ONSV-Schwingercup souverän zu seinen Gunsten. Hinter dem Eidgenossen reihten sich Stefan Ettlin und Ueli Rohrer auf die weiteren Plätze.
Die Abschlüsse des Hilfsfonds, der Brünig- und Verbandsrechnung wurden durch den Kassier Patrick Gasser präsentiert. Die Delegierten genehmigten die positiven Abschlüsse sowie das Budget 2024. Ebenfalls Zustimmung erhielt der Antrag des Planungskredits für die Sanierung des Festwirtschaftsplatz Brünig. Bei den Wahlgeschäften wurden Dominik Burch und Marcel von Flüe für zwei weitere Jahre sowie Rolf Wesner für ein weiteres Jahr im Vorstand bestätigt. Ebenfalls für zwei weitere Jahre wurde der Revisor Urs Blättler gewählt.
Zwei neue Ehrenmitglieder
Zum Höhepunkt der Versammlung konnte zwei Schwingerkameraden die Ehrenmitgliedschaft verliehen werden. Thomas Achermann aus Dallenwil sowie Ruedi Kiser aus Alpnach, sind von den Delegierten mit einem kräftigem Applaus in die Gilde der Ehrenmitglieder aufgenommen worden. Thomas Achermann ist nicht nur zweifacher Eidgenosse und 65-facher Kranzgewinner, sondern engagierte sich auch in seiner Nachkarriere für den Schwingsport. So hatte er die technische Leitung sowie das Präsidentenamt der Schwingersektion Nidwalden inne und amtete im Kampfgericht, als OK-Mitglied von Schwingfesten oder in der Baukommission für den Erweiterungsbau der Schwinghalle in Stans. Auf stolze 22 Jahre im Vorstand der Schwingersektion Alpnach blickt Ruedi Kiser zurück. Sein grosses Palmarès wird mit vielen Einsätzen im Kampfgericht und in OK-Gremien ergänzt und verdient höchste Beachtung.
Ehrungen des Nachwuchs
Rolf Wesner, als Technischer Leiter Nachwuchs, durfte Stefan Hurschler für seinen Hattrick am Innerschweizer Nachwuchsschwingertag ehren. Bereits zum dritten Mal in Serie durfte er sich in Siebnen als Sieger ausrufen lassen. Mit dieser Leistung konnte er auch den Preis des besten Nachwuchsschwingers im Jahrgang 2006 entgegennehmen. Diese Auszeichnung verdiente sich im Jahrgang 2005 Severin Barmettler. Der Ennetmooser konnte am Kantonalen in Alpnach den ersten Kranzerfolg feiern. Marcel Ettlin aus Kerns entschied die Wertung im Jahrgang 2007 für sich.
Präsident David Rohrer wünschte sämtlichen Anwesenden eine gute Heimkehr und freut sich bereits auf zahlreiche gemütliche Stunden in der bevorstehenden Schwingfestsaison.
Corina Durrer

Actualités des associations

Rapport de l’Assemblée des délégués AVDLS du 18 Novembre 2023

Le 18 novembre 2023, comité d’organisation de l’anniversaire des 100 ans de l’AVDLS, invitait les délégués Vaudois, à Puidoux dans la magnifique salle Forrestay.
Martial Sonnay président vaudois, ouvre l’assemblée en saluant les membres honoraires présents, ainsi que tous les délégués ayant fait le déplacement. Il nous fait part de quelques excusés.
80 délégués sont présents. Un hommage est rendu aux membres disparus.
Le PV de l’assemblée 2022 est accepté. La fortune diminue légèrement.
Borloz Frédéric chef technique des actifs nous donne son rapport de saison. Il y a eu 14 couronnes glanées par les Vaudois cette année. Chiffre en baisse et quelque peu alarmant puisque seul 80 lutteurs étaient présents à la fête cantonale vaudoise. Frédéric demande à ce que les lutteurs s’inscrivent plus aux fêtes, car moins de fréquentation baisse le nombre de couronnes et c’est décevant pour les organisateurs qui ont déjà planifié le pavillon de prix et toute la structure de la fête.
Pour les jeunes lutteurs Christophe Berthet nous relate la saison, et nous dit qu’il y avait une moyenne de 40 lutteurs aux entrainements du Team Romandie espoirs. Au cours de la saison les jeunes lutteurs vaudois ont récolté 25 palmes. Chiffre également en diminution ! L’année 2024 aura lieu l’édition de la fête fédérale des jeunes à Sion et Christophe espère envoyer 3 ou 4 vaudois se mesurer aux autre jeunes lutteurs de toute la suisse.
Guy Dufey nous donne son rapport sur les jurys. Il encourage les lutteurs actifs à participer aux cours et de pouvoir ainsi juger les fêtes des jeunes.
Martial Sonnay président donne son rapport : Il remercie les clubs qui organisent des championnats, ainsi que tous les bénévoles qui permettent à ces fêtes de fonctionner. Il félicite Joseph Altermatt qui après maintes fonctions au nom de la lutte suisse, est devenu Obmann fédéral des vétérans. Martial est heureux de pouvoir fêter le centième anniversaire de l’AVDLS et d’inaugurer par la même occasion une nouvelle bannière après deux ans de comités et de préparation pour cette fête.
Le comité VD reste en fonction pour la prochaine année tel qu’il est composé.
4 nouveaux membres d’honneurs et honoraires sont nommés :
Liliane Hermann de Mont sur Rolle, Sylvie Chappuis de Haute Broye, Guy Dufey de Haute Broye et Christophe Berthet de Mont sur Rolle.
A la suite de l’assemblée un repas de gala et spectacle assuré par les Sissi’s terminera les festivités.
Anne Cardinaux

Actualités des associations

L’association vaudoise de lutte suisse fête ses 100 ans

C’est le 29 septembre 1923 qu’une cinquantaine de lutteurs se réunissait à Yverdon pour nommer le premier comité afin de créer l’association cantonale vaudoise de lutteurs. Les premières fêtes de lutte organisées rassemblaient les lutteurs de lutte suisse et de lutte libre.
En 1934 lors de l’assemblée fédérale de lutte suisse, les délégués décidaient de supprimer la lutte libre des manifestations et de ne garder que des fêtes de lutte suisse. Cette fois l’association prendra le nom d’association cantonale vaudoise de lutte suisse.
Dans ces premières années d’existence, l’association comportait un bon nombre de clubs dont certains ont malheureusement disparu aujourd’hui. Il y avait Vevey, Lausanne, Yverdon, La Vallée, Haute Broye, Montreux, Cossonay, Nyon, Mont Le Grand, Sainte Croix, Payerne et Aigle.
La première fête cantonale des jeunes lutteurs s’est déroulée le 10 septembre 1967, un événement marquant de ce centenaire, l’organisation de la Fête fédérale de lutte 2001 Nyon. Pour la première fois, un concept innovant de stands multiples autour de l’arène de lutte était organisé. Un concept qui fait maintenant le succès de la manifestation. L'Association vaudoise de lutte avait donc fait fort ; elle avait marqué les esprits.
Les clubs vaudois actuels comprennent environ 150 lutteurs dont certains ont un avenir prometteur. Il y a même eu le premier couronné fédéral Vaudois lors de la fête fédérale à Zug en 2019, Steve Duplan d’Aigle. Durant ces 100 ans, 19 présidents se sont succédé et actuellement c’est Martial Sonnay d’Ecoteaux qui en porte la responsabilité.
Pour les années à venir, notre association est déterminée à progresser, à encourager nos jeunes à s’investir pour pouvoir, ensuite, porter nos valeurs et nos idées autant sur un rond de sciure que dans la vie courante.
« Lutteur, nous avons appris à avoir du respect et de l’humilité autant dans la victoire que dans la défaite »
Le comité du centenaire, après deux ans de préparation, a organisé lors des fêtes cantonales vaudoise à Genolier un repas et un spectacle avec Miss Helvetia. Et pour clore ce centième, une nouvelle bannière a été inaugurée lors du souper de gala le 18 novembre dernier. Des personnalités politiques et des amis de la lutte ont participé à un magnifique spectacle humoristique assuré par les Sissi’s qui ont amusé les 280 convives présents. La soirée s’est terminée au petit matin…au sympathique bar tenu par les lutteurs.
Anne Cardinaux

 

Vereinsnachrichten

Neuer Präsident im Schwingklub Oberdiessbach

Am 31. Januar 2024, versammelten sich die Mitglieder des Schwingklubs Oberdiessbach im Restaurant Linde in Linden zur Hauptversammlung 2023. Im Traktandum Wahlen standen Präsident, Kassier, Technischer Leiter Aktive, Technischer Leiter Jungschwingen (TL JS) und ein Revisor zur Wahl in den Vorstand. Nachdem der bisherige TL JS, Michael Moser, bereits vor mehr als einem Jahr aus beruflichen Gründen seine Demission auf die HV 2023 bekannt gab, suchte der Vorstand nach einer neuen Lösung. Bekanntlich ist es sehr schwierig, das Amt des TL JS neu zu besetzten, nimmt doch die Leitung der wöchentlichen Trainings sehr viel Zeit in Anspruch, was bei Michael Moser auch der Hauptgrund für seine Demission war.
Nach reiflicher Überlegung war schlussendlich Michael Scheuner bereit, das Amt des TL JS wieder zu übernehmen, welches er bis zu seinem Antritt als Präsident vor 4 Jahren bereits ausübte. Nach weiteren Gesprächen war Michael Moser schliesslich bereit, den Präsidenten zu übernehmen. So kam es zur Rochade im Vorstand.
Die 39 anwesenden Stimmberechtigten stimmten dem Vorschlag des Vorstandes zu. Die übrigen Vorstandsmitglieder wurden in ihren bisherigen Ämtern bestätigt, so Adrian Sempach als Kassier, Thomas Sempach als TL Aktive und Reto Isenschmid als Revisor.
Dem scheidenden Präsidenten Michael Scheuner danken wir ganz herzlich für die 4 Jahre, in denen er den Klub mit gutem Geschick geleitet hat und für die Zukunft wünschen wir ein gutes Handling mit den Jungschwingern. Dem übrigen Vorstand ebenfalls ein grosser Dank für ihren Einsatz. Dem neuen Präsidenten Michael Moser alles Gute für die Zukunft.
Helene Bühler

 

Veteranenecke

Aargauer Schwinger-Veteranen-Vereinigung

Einladung zur 83. Tagung der Aargauer Schwinger-Veteranen-Vereinigung
Ort: Aula Schulhaus Feldschen, 5107 Schinznach-Dorf
Datum: Sonntag, 10. März 2024
Türöffnung: 09.45 Uhr / Beginn der Tagung 10.15 Uhr.
Herzlich zur Tagung eingeladen sind auch die Frauen/Partnerinnen.

Der Obmann Fredy Liebi

Veteranenecke / Vétérans

Eidg. Schwingerveteranen-Vereinigung - Erste Weichen gestellt

Am 20. Oktober 2023 wurden in Oron–la–ville VD die aktuelle Obmannschaft von über 300 anwesenden Veteranen in ihr neues Amt gewählt.
An der ersten Vorstandssitzung am 17. Januar 2024 wurde Walter Theiler das neu geschaffene Ressort des Pressechefs übergeben. Um gerade den Auftritt gegen Außen um auch die Wichtigkeit der wertvollen Vereinigung besser zu kommunizieren, wurde diese Stelle des Pressechefs geschaffen. Die Veteranen-Vereinigung ist darum wertvoll, weil doch die Mitglieder alles ehemalige Schwinger, Funktionäre und Schwingerfreunde sind, die sich viele Jahre im Schwingsport verdienstvoll eingesetzt und dazu beigetragen haben, dass sich der Schwingsport so prächtig entwickelt hat. Nebst der Übergabe von Dokumenten der früheren Obmannschaft-Mitglieder an die Neuen, der Zustimmung zum Protokoll der Tagung von Oron–la–ville, wurde auch der Namen der Vereinigung „neu“ definiert: Eidgenössische Schwingerveteranen-Vereinigung, kurz ESVV. Eine weitere Weiche wurde mit dem Erfassen der Adressen lanciert. Otto Seeholzer wird mit einem Externen eine Adress-Datenbank für die ESVV erschaffen. So wird das erstellen des ETAT und der Versand von Unterlagen viel einfacher.
An der Eidg. Abgeordnetenversammlung vom 15.-17. März in Herzogenbuchsee wird die Obmannschaft erneut zusammentreffen und sich um die Belange der Veteranenvereinigung zu kümmern.
Die Sommersitzung der Obmannschaft ESVV wird dann am 19.06.24 im Gebiet des Innerschweizer Schwingerverbandes durchgeführt.
Pressechef ESVV Walter Theiler

 

Groupement de vétérans lutteurs - Une autre étape

Le 20 octobre 2023, à Oron-la-ville VD, devant plus que 300 vétérans lutteurs a été élue la nouvelle et actuel Obmannschaft des vétérans lutteurs fédérale à leurs poste. Lors du premier comité de l’Obmannschaft du 17 janvier 2024, le nouveau poste du chef de presse a été confié à Walter Theiler. Ce poste de chef de presse a été créé afin de mieux communiquer vers l’extérieure et montrer l'importance de notre groupement des vétérans. Le groupement des vétérans lutteurs est précieux car ses membres sont tous des anciens lutteurs, officiels et amis de la lutte qui ont servi méritoirement dans le sport de la lutte pendant de nombreuses années et ont contribué au développement de ce sport si magnifique. Outre la remise des documents des anciens membres du comité aux nouveaux, l'approbation du procès-verbal de l'assemblée d'Oron-la-ville, le nom du groupement a également été « redéfini » : Groupement fédéral des vétérans lutteurs, en abrégé GFVL.

Une autre étape a été franchie avec l'enregistrement des adresses. Otto Seeholzer démarre un projet et créera une base de données d'adresses pour l'GFVL avec un partenaire externe. Cela facilite grandement la création de l’ETAT et l’envoi des documents.
Lors de l'Assemblée fédérale des délégués du 15 au 17 mars à Herzogenbuchsee, le comité se réunira à nouveau et répondra aux préoccupations du Groupement des vétérans lutteurs.
La séance d'été du comité de l'GFVL se tiendra ensuite le 19 juin 2024 dans le région de l'Association de Lutte de Suisse Centrale.
Walter Theiler, chef de presse de l'GFVL

 

Wir gratulieren

Markus Pfister, Erlinsbach
75-jährig

Am 21. Februar 2024 feierte unser Ehrenmitglied Markus Pfister aus Erlinsbach seinen 75. Geburtstag. Wir gratulieren ihm herzlich zu diesem Jubiläum. Markus hat sich während vieler Jahrzehnte für den Schwingsport und den Schwingklub Aarau und Umgebung engagiert. Während 24 Jahren (1975-1998), war er im Vorstand. 10 Jahre als TL-Aktive und 14 Jahre als Festwirt bei Anlässen des Schwingklubs. 1991 (700 Jahre Eidgenossenschaft) und 2005 (Eidg. Jodlerfest) in Aarau, führte er erfolgreich die Schwingerstube. In seiner Aktivzeit (1975–1984) erkämpfte Markus 22 Kränze davon 7 NWS-Teilverbandskränze. Sein Höhepunkt war die Schlussgangteilnahme am NWSV, 1982 in Muttenz gegen Schwingerkönig Arnold Ehrensberger. Er amtete anschliessend als Kampfrichter aller Stufen. So stand er auch am Unspunnen 1993 und am ESAF 1998 in Bern als Kampfrichter im Einsatz. Markus wurde mit Ehrenmitgliedschaften geehrt: 1990 Schwingklub Aarau, 1998 AKSV, 2001 NWSV.

Wir wünschen Markus auf seinem weiteren Lebensweg viel Freude und gute Gesundheit.

Nordwestschweizer Schwingerverband
Aargauer Kantonal Schwingerverband
Schwingklub Aarau und Umgebung

Wir gratulieren

Peter Gasser, Ersigen
85-jährig

Am 27. Februar 2024 kann Peter Gasser seinen 85. Geburtstag feiern. In der Käserei von Ersigen aufgewachsen, wurde dem in jungen Jahren schlaksigen Buben, das Schwingen durch seine beiden älteren Brüder und Vater Ernst, Eidgenössischer Kranzschwinger (1929 Basel), erklärt und beigebracht. Im Gegensatz zu seinem Bruder Hansueli, 5facher Eidgenössischer Kranzschwinger, war Peter schwingerisch kein Senkrechtstarter und musste für seine ersten Erfolge hart und beharrlich trainieren. Seinen ersten Kranz, von insgesamt 70, erkämpfte sich der Sennenschwinger 1959 am Berner Kantonalen in Biel. Bereits zwei Jahre später, am ESAF 1961 in Zug, konnte er sich den ersten von sechs Eidgenössischen Kränzen aufsetzen lassen. Mit seinem Kurzzug, seinem Fussstich, seinem Kniestich oder auch seiner Beharrlichkeit am Boden mit dem Bur liessen in der Folge Peter zu einer wichtigen Stütze innerhalb des Bernisch Kantonalen Schwingerverbandes werden. Die Siege am Unspunnen-Schwinget (1968), am Berner Kantonalen (1963), am Brünig (1965/68), am Stoos (1972), am Rigi (1965), am Schwarzsee (1965/68), am Oberaargauischen (1963/69), am Oberländischen (1964/68/70), am Emmentalischen (1974), am Seeländischen (1966), am Mittelländischen (1962) und am Jurassischen (1963/66) sind Zeugnis davon. Nach Beendigung seiner aktiven Karriere stellte Peter sich seinem Schwingklub Kirchberg (Technischer Leiter und Präsident) und dem Oberaargauischen Schwingerverband (Technischer Leiter) uneigennützig zur Verfügung. Zudem leistete er auch wertvolle Dienste als Berner Vertreter in der Verwaltungskommission der Hilfskasse ESV (1987 – 1997). Für all seine Verdienste wurde Peter vom Schwingklub Kirchberg, vom Oberaargauischen Schwingerverband, vom Bernisch Kantonalen Schwingerverband und vom Eidgenössischen Schwingerverband mit der Ehrenmitgliedschaft ausgezeichnet. Nach der Ausbildung zum Käsermeister machte er sich einen schweizweiten Namen in der Herstellung von Schmelzkäse. Als technischer Direktor einer international tätigen Firma im Bereich Käse war Peter, ebenso wie im Schwingen, ein Garant für Beharrlichkeit und Nachhaltigkeit, der sein erarbeitetes Wissen auch sehr gerne an die nächste Generation weitergab.

Auch heute noch ist Peter dem Schwingen eng verbunden, sei dies mit dem Besuch an Schwingfesten, an Versammlungen, oder bei einem Jass mit seinen Kameraden. Wir wünschen Peter für die Zukunft gute Gesundheit und viele fröhliche Stunden im Kreis seiner Familie und seiner Kameraden.

Eidgenössischer Schwingerverband
Bernisch Kantonaler Schwingerverband
Schwingerveteranen Oberaargau
Oberaargauischer Schwingerverband
Schwingklub Kirchberg

 

Wir trauern

Max Wolfensberger, Dürnten
(1948 – 2024)

Max Wolfensberger erblickte am 3. August 1948 in Stäfa das Licht der Welt. Max besuchte in Stäfa die Primar- und Sekundarschule und schloss anschliessend in Meilen eine Lehre als Automechaniker ab. Nach verschiedenen Anstellungen wagte er im Jahr 1988 den Schritt in die Selbständigkeit und eröffnete in Hinwil eine eigene Reparaturwerkstatt. Bis kurz vor seinem Tod war er zeitweise immer noch beruflich tätig und wurde als fairer Geschäftsmann sehr geschätzt.

Der Liebe wegen zog es ihn im Jahr 1973 ins Zürcher Oberland nach Dürnten. Im gleichen Jahr heiratete er seine geliebte Heidi Beiner. Dem Ehepaar Wolfensberger-Beiner wurden in den Jahren 1977 und 1978 die beiden Mädchen Bea und Claudia geschenkt, die wohlbehütet in Dürnten aufwuchsen. Leider erkrankte seine treu besorgte Frau vor einigen Jahren schwer und verstarb im Jahr 2022. Diesen harten Schicksalsschlag hat Max Wolfensberger nie ganz verkraftet. Trotzdem versuchte er sich seinen Alltag so angenehm wie möglich zu gestalten, auch wenn er mit zunehmendem Alter mit verschiedenen körperlichen Gebrechen zu kämpfen hatte.

Ende Januar 2024 musste er sich im Spital Uster einem scheinbar harmlosen Eingriff unterziehen. Gross war die Bestürzung über die Nachricht, dass er nach der Operation im Spital wegen eines bakteriellen Infekts verstorben ist.

Im Alter von 18 Jahren begann Max Wolfensberger seine Karriere als Aktivschwinger im Schwingklub Zürichsee rechtes Ufer. Anfänglich noch etwas «gstabig» wirkend, machte er schnell Fortschritte und reifte langsam aber sicher zu einem der besten Schwinger seiner Zeit heran. Der erste Kranzerfolg stellte sich 1968 am Nordostschweizer Schwingfest in Glarus ein. In seiner Laufbahn erkämpfte er sich weitere 62 Mal Eichenlaub. Herausragend sind seine vier Eidgenössischen Kränze 1969 in Biel (9. Rang), 1972 in La-Chaux-de-Fonds (4. Rang), 1974 in Schwyz (5. Rang) und schliesslich 1977 in Basel (2. Rang). Insgesamt 13 Mal liess er sich an Kantonal-, Teilverbands- und Bergfesten als Sieger feiern. So gewann er 1972 am Nordostschweizer Schwingfest in Chur und als Gast 1976 am Innerschweizerischen Teilverbandsfest in Muotathal. Zwei Bergfeste hat er ebenfalls als Sieger verlassen: 1972 den Bergschwinget auf der Rigi und 1974 denjenigen auf dem Stoos. Bei Kantonalschwingfesten stand er zehnmal zuoberst.  Zweimal wurde er für die Teilnahme am Kilchberg-Schwinget selektioniert.  Einen grossen Anteil an der glorreichen Laufbahn hatte auch der verstorbene «Altmeister» Karl Meli, der früh auf die Fähigkeiten von Max aufmerksam wurde und ihn unter seine Fittiche nahm. Es entstand eine eigentliche Trainingsgemeinschaft von der Beide profitierten.

Schon während seiner Aktivzeit wurde man auch auf die administrativen Fähigkeiten von Max Wolfensberger aufmerksam. 1970 vorerst als Beisitzer in den Vorstand des Schwingklubs Zürichsee rechtes Ufer berufen, wurde er 1975 Vizepräsident und präsidierte den Verein schliesslich von 1978 bis 1985. Die Veteranengruppe leitete er als Obmann in den Jahren 1991 bis 2017. Während vielen Jahren war er auch OK-Präsident unseres beliebten Pfannenstiel-Schwingets. Seine tatkräftige Mitarbeit an allen vom Klub organisierten Anlässen war für ihn selbstverständlich.

Im Zürcher Kantonalverband nahm er im Jahr 1980 als Kassier Einsitz. Danach war er 1984 bis 1989 Protokollführer. 1983 wurde er in den NOS-Vorstand gewählt, vorerst ebenfalls als Beisitzer bis 1985. Das anspruchsvolle Amt des Technischen Leiters hatte er von 1985 bis 1988 inne. Daneben amtete er von 1982 bis 1984 als NOS-Kampfrichter. Als solcher war er am ESAF 1983 in Langenthal im Einsatz. Am ESAF 1986 in Sion war er für die Nordostschweiz im Einteilungskampfgericht tätig.
Damals gewährte man Bundesrat Adolf Ogi Einblick in die Arbeit des Kampfgerichts. Im Gespräch mit dem Magistraten bot dieser Max das «Du» an. Max wurde zum «Ogi-Fan».

 

Sein vorbildlicher Einsatz für die Schwingerfamilie wurde auf allen Stufen mit der Ehrenmitgliedschaft belohnt. Im Schwingklub Zürichsee rechtes Ufer im Jahr 1987, im Kantonalverband 1989, im NOS-Verband 1990 und seit 1999 war er auch Eidgenössisches Ehrenmitglied. Max Wolfensberger wird den Schwingerfreunden schweizweit fehlen und ein grosse Lücke hinterlassen.

Eine riesige Trauergemeinde hat am Dienstag, 13. Februar 2024, in der reformierten Kirche Rüti ZH von ihm Abschied genommen. Ein Blick in die rundum traurigen Gesichter und das Blumenmeer in der Kirche zeigten eindrücklich: «Man hatte ihn gern».
Hans Dändliker

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